„Für uns steht fest, dass Ausschreibungen kein geeignetes Instrument sind, um die Energiewende weiter voranzubringen. Die Akteursvielfalt muss gewahrt bleiben. Es gilt die weltweite Technologieführerschaft der absolut exportstarken Windbranche zu sichern. Eine völlige Fehlentscheidung wäre es mitten in der erfolgreichen Energiewende den preiswerten Leistungsträger Wind an Land auszubremsen. Dies haben wir heute in einem breiten Schulterschluss von Verbänden und Wirtschaft in allen Bundesländern deutlich gemacht. Wir appellieren noch einmal eindringlich an die Bundespolitik die Chancen für Arbeit, Wertschöpfung -gerade im ländlichen Raum- und den sichtbare Erfolg im Export nicht zu verspielen“, so Hermann Albers, Präsident Bundesverband WindEnergie.